Gefördert werden Begegnungsprojekte an mindestens zwei historischen Orten nationalsozialistischer Verfolgung oder Vernichtung in Europa, insbesondere Mittel- und Osteuropa, auch Begegnungen mit Israel werden gefördert.

Die Frist für die erste Ausschreibung im Förderprogramm „Jugend erinnert“ „Förderlinie: Bi- und multilaterale Jugendbegegnungen an historischen Orten der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung“ wird bis zum 20.04.2020 verlängert.

Der Projektebeginn muss nicht mehr der 1. Juni 2020 sein. Bitte reichen Sie einen in sich stimmigen Zeitplan ein, der weiterhin mit einer Projektdauer von 18 Monaten plant und spätestens am 1.6. 2022 endet. Das Anfangsdatum können Sie entsprechend passend festlegen. Uns ist bewusst, dass aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie und der noch absehbaren Lage, eventuell einige Jugendbegegnungen nicht wie im Antragszeitplan erarbeitet, stattfinden können. Wir gehen aber derzeit davon aus, dass in 2021 wieder Reisen und Begegnungen durchgeführt werden können. Bitten beachten Sie weitere Informationen auf der Website und verwenden Sie die neuen Bewerbungsformulare. Wir bieten weiterhin Beratung per E-mail an.

Anmeldeschluss 24. März 2020. Projekte starten ab 1. Juni 2020 und enden nach 18 Monaten

Weitere Informationen

Weitere News