In Grevesmühlen am Samstag, den 4. Mai von 10.30 – 16.30 Uhr
In Neubrandenburg am Samstag, den 11. Mai von 11 bis 17 Uhr.

Zielgruppe sind Jugendliche bis 26 Jahre sowie Haupt- und Ehrenamtliche aus Jugendarbeit und Jugendhilfe.

Die Hochphase rechter Mobilisierung nach dem Sommer der Migration von 2015 liegt zwar schon eine Weile zurück. Trotz dessen wird nach wie vor sehr kontrovers über das Thema Migration diskutiert: in der Politik und auch auf der Straße, bei der Arbeit oder in der Schule. Konfrontiert werden wir dabei mit offen feindseligen Parolen gegen Geflüchtete, Migrant_innen oder Menschen, die angeblich nicht dazugehören oder anders sind. Aber auch versteckter Alltagsrassismus und Vorurteile werden immer wieder vorgebracht.
Wie kann ich auf solche Sprüche reagieren? Was kann ich machen, wenn ich selbst davon betroffen bin?

In dem Training werden Möglichkeiten geübt, um mit ausgrenzenden und rassistischen Äußerungen besser umzugehen und sie auch zurückzuweisen. Dabei wird auf verschiedene Argumentationsmuster und Strategien eingegangen. Ebenso wird besprochen, wann eindeutiger Widerspruch notwendig ist. Ebenso werden die Grenzen unserer Argumentation ausgelotet.

Durchführung: Soziale Bildung e. V., Rostock Kristina Quandt, Sayed Hashimi, Christoph Schützler

Anmeldung: Bis eine Woche vor der Veranstaltung unter www.ljrmv.de/ljrmv/kontakt
Die Teilnahme ist kostenlos. Für Snacks und Getränke wird gesorgt. Barrierefreier Zugang.

Veranstalter und Kontakt:
Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern e. V., Goethestr. 73, 19053 Schwerin,

Weitere Infos unter https://ljrmv.de/ljrmv/aktuelles/meldungen/20190306_jka_argumente.php


Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von der Deutschen Fernsehlotterie.
Mit freundlicher Unterstützung des Diakoniewerks im nördlichen Mecklenburg und in Kooperation mit dem Modellprojekt Jugendmigrationsdienst im Quartier in Neubrandenburg.

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