Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) fördert die Begegnungen von jungen Menschen mit Überlebenden des Nationalsozialismus.

Dies können bspw. ehemals politisch Inhaftierte sein sowie Zwangsarbeiter*innen. Eine Förderung können gemeinnützige Vereine und bürgerschaftliche Initiativen erhalten, die NS-Überlebende aus Mittel- und Osteuropa sowie aus Israel und den USA nach Deutschland einladen. Dabei werden pauschale Reisekostenzuschüsse als Festbetragsfinanzierung gewährt. Wenn Zeitzeug*innen eine Begleitperson benötigen, können für diese die Reisekosten zusätzlich übernommen werden.

Die Antragstellung ist laufend über ein Formular (https://www.stiftung-evz.de/handlungsfelder/auseinandersetzung-mit-der-geschichte/begegnungen-mit-zeitzeugen.html) möglich, sollte aber sie mindestens 3 Monate vor Projektstart erfolgen.