Zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppierungen und Vereine setzen sich in vielfältigen Formen für das Gemeinwohl und die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort ein, z.B. für soziale Gerechtigkeit, für die Stärkung der Demokratie oder für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Dabei stellt sich die Frage, wie sich die eigenen Forderungen und Impulse in der Kommune so platzieren lassen, dass sie auch etwas bewirken können. Die Möglichkeiten dafür sind vielfältig – beispielsweise im Rahmen früher formeller Öffentlichkeitsbeteiligung, informeller Bürgerbeteiligungsprozesse und beteiligungsorientierter Projekte. Im Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, über die sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Gruppierungen in die kommunalen Prozesse einbringen können. Auf Grundlage von Praxisbeispielen und der jeweiligen lokalen Voraussetzungen entwickeln die Teilnehmenden eigene Handlungs-, Aktions- und Dialogstrategien.

Weitere Informationen sowie den Weg zur Anmeldung findet ihr hier

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